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Oliven, Essig & Co
Olivenöl ist besonders reich an einfachen, ungesättigten (freien) Fettsäuren. Die Messung der Säuregehaltes wird im Labor nach der Pressung der ersten Oliven in jeder Saison vorgenommen. Das Ergebnis wird als Prozentsatz oder Gramm pro 100 Gramm ausgedrückt. Der Säuregehalt ist „das“ Qualitätsmerkmal von Olivenöl, d.h. je niedriger der Säuregrad, desto besser das Öl.
Der Säuregehalt ist nur einer von vielen (27) Werten, die den von der EU verordneten Olivenöl-Analysen zugrunde liegen.
International wird Olivenöl auch basierend auf dem Säuregehalt eingestuft:
Bei überreifen, alten oder verdorbenen Oliven steigt der Säuregehalt stark an. Dieser ist für den Endverbraucher jedoch geschmacklich schwer festzustellen, sondern nur unter Laborbedingungen zu testen.